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Markgrafenheide

Markgrafenheide war ursprünglich ein kleines Dorf. Um 1900 begann der Badebetrieb. Für den Transport der Badegäste von Warnemünde nach Markgrafenheide wurde 1910 eine elektrische Strandbahn in Betrieb genommen, die bis zum 1. Mai 1945 im Einsatz war.
Vor dem II. Weltkrieg entstanden im Ort Kasernenbauten für das Personal der Marineflieger-Gruppe "W", die auf dem Flugplatz in Hohe Düne ihren Sitz hatte.
Heute ist der Ort mit seinen Hotels, Pensionen und dem Campingplatz vor allem für den Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Markgrafenheide

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Im Heidehaus befinden sich nicht nur die touristische Informationsstelle und ein Fahrradverleih, es ist auch Begegnungsstätte. Der MKC und der Club der AWO haben hier ihren Platz. Außerdem tagt hier der Ortsbeirat.

Heidehaus

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Die Bushaltestelle Markgrafenheide liegt fast am westlichen Ende des Ortes.
Links fahren Busse in Richtung Hinrichshagen und Rostock-Dierkow, auf der rechten Seite nach Hohe Düne zur Fähre, die Personen und Fahrzeuge nach Warnemünde übersetzt.

Bushaltestelle

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In diesem Gebäude befand sich schon seit den 1960er Jahren eine KONSUM-Verkaufstelle. Der hier gezeigte Heide-Konsum war bis Oktober 2019 in Betrieb. Im Frühjahr 2020 eröffnete in seinen Räumen das Strand-Café.

Heide-Konsum

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Seit 2010 ermöglicht der NETTO-Markt die Grundversorgung der Markgrafenheider und ihrer Gäste mit Lebensmitteln, Getränken und einigen Haushaltwaren. Er ist in der Sommersaison täglich geöffnet, sonst Montags bis Sonnabends.
Der Betreiber entschied sich, statt eines Fleischers lieber einen weiteren Backshop unter seinem Dach zu beherbergen.

Netto-Markt

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Im Sommer ist der Strand bei schönem Wetter das beliebteste Freizeit- und Ferienziel.

Strandblick nach Westen

Strandblick nach Osten

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Diese Fotos zeigen Ansichten vom selben Standpunkt während eines Sturms im Januar 2012.

Strandblick nach Westen bei Sturm

Strandblick nach Osten bei Sturm

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Am Rande der Rostocker Heide, gegenüber der Gaststätte Forsthaus, steht eine 3,6 Meter hohe Skulptur von Fürst Borwin III., der einst die Rostocker Heide für 450 Mark an die Stadt Rostock verkauft haben soll.
Die Skulptur wurde 2012 aus einem riesigen Stamm von dem Rostocker Künstler Harald Wroost erschaffen.

Skulptur von Fürst Borwin

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